Psychotherapie Bettina Roettgen
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Die therapeutische Beziehung


Die Beziehung zwischen Therapeut und Patient ist ein zentraler Wirkfaktor für den Erfolg einer Psychotherapie. Damit das therapeutische Angebot angenommen und konstruktiv genutzt werden kann, braucht es eine Atmosphäre der Wertschätzung, Offenheit und Empathie.

Erstes Ziel jeder Therapie ist deshalb der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses und die Herstellung eines stabilen Arbeitsbündnisses. Letzteres beinhaltet eine beidseitige Verantwortungsübernahme für die Einhaltung des vereinbarten Settings und den Fortschritt des Therapieprozesses.

Die therapeutische Beziehung unterscheidet sich von den meisten Beziehungen im Realraum eines Menschen durch ihre Asymmetrie. Das heißt, es geht ausschließlich um Inhalte des Patienten. Der Therapeut nimmt eine „abstinente“ Haltung ein, was bedeutet, dass er in der therapeutischen Beziehung keine persönlichen Interessen verfolgt.

Eine weitere Grundhaltung des Therapeuten besteht außerdem im Respekt vor der Autonomie des Patienten. Mit Autonomie sind überlegte und selbst bestimmte Entscheidungen über das eigene Leben und Verhalten gemeint, die in einer Psychotherapie explizit gefördert werden.


















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